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Café del Mundo

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NEW! CD "GUITAREVOLUTION Symphonic"

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CAFÉ DEL MUNDO - GUITAREVOLUTION Symphonic
& DEUTSCHES FILMORCHESTER BABELSBERG

official release: 10.10.25 | jetzt vorbestellen!
NOW: exclusive Fan presale:
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Tracklist:

  • 1 Mombasa (Hans Zimmer)
  • 2 Viva la vida (Coldplay)
  • 3 Crystallize (Lindsey Sterling)
  • 4 Wake me up (Avicii)
  • 5 Cinema Paradiso (Ennio Morricone)
  • 6 Love theme for nata (Ennio Morricone)
  • 7 Interstellar (Hans Zimmer)
  • 8 Played alive (Safri duo)
  • 9 Smooth Criminal (Michael Jackson)
  • 10 Aranjuez, mon amour (Joaquin Rodrigo)
  • 11 Adagio sostenuto (Sergey Rachmaninow)
  • 12 Air (J.S.Bach)
  • 13 AC/DC Medley (AC/DC)
  • 14 feather theme (Alain Silvestri)



Wo Evolution einen Sprung macht, beginnt Revolution. Und bei einer solchen müssen erstmal Köpfe rollen. Die zu enthauptenden sind: Gitarre ist kammermusikalische Nische, Gitarre hat ein kleines Publikum, und richtig Gitarre gibt es sowieso nur in Andalusien. 
Nein, Gitarre ist „große Unterhaltung“! Das beweisen Alexander Kilian und Jan Pascal, zwei Gitarristen, die ihrem Instrument, der andalusischen Flamenco-Gitarre völlig neue Räume erspielen.

In der vorliegenden Aufnahme mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg unter der Leitung von Jens Troester schlüpfen die Duo-Partner wechselweise in die Rolle des Protagonisten und Antagonisten, interpretieren global-monumentale Musik neu, getreu ihrem Bandnamen „Café del Mundo“, als ein imaginärer „Ort der Begegnung“.
Hält der zwölf Jahre jüngeren Alexander seinen Saitenkollegen vor dem Versinken in poetischen Tiefen, greift ihn sein Mitmusiker im Brudergriff und bewahrt den stets für eine Überraschung aufgelegten sicher vor dem Abheben - stets mit Bedacht, mit Sensibilität, aufeinander bezogen, bis ins feinste Detail musikalisch und menschlich verbunden, denn „es ist der Mensch, der klingt“, so Jan Pascal.

Nach dem ersten Orchester-Album von Café del Mundo, das ausschließlich Eigenkompositionen enthält, ertönen auf dem Nachfolger 14 Welthits, allesamt für sinfonisches Orchester arrangiert vom langjährigen Wegbegleiter Christian David Rheber.

Die einzigartige Dualität spiegelt sich auch im Repertoire, das den Dialog von Balladen, wie dem Adagio aus Rodrigos Aranjuez-Konzert, oder dem zweiten Satz aus Rachmaninows zweitem Klavier-Konzert neben Kracher wie „highway to hell“ der australischen Rocklegende AC/DC, der Gitarren-Klassiker schlechthin oder mutige Techno-Adaptationen von Avicii und Safri-Duo stellt - alles natürlich, organisch vereint im charakteristischen sound von Café del Mundo.

Den cineastischen Höhepunkt des Albums bieten die Filmmusiken von Hans Zimmer und Ennio Morricone. Hier glänzt die Erfahrung des 100-jährigen Klangkörpers, wenn zwei Gitarren auf einem gigantisch bunten Klangmosaik ein knalliges Graffiti malen, ohne Scham und Scheu, bedingungslos der eigenen Musizierlust folgend.

Das alles ist neu, r-evolutionär, und die konsequente Weiterentwicklung eines Instrumentes, das ein schier unerschöpfliches Potenzial an Emotionen in seinen Tönen zu chiffrieren vermag, und das uns Zuhörende immer wieder aufs Neue überrascht.

Viel Freude beim Dechiffrieren!

 


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